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Ihr Bandname Dieselknecht verrät es: Drei Viertel der Band wuchsen irgendwo auf dem Land zwischen Ackerbohnen und Ergänzungsfutter auf. Mit Heavy Metal und Punkrock. Dann zog es sie in die Stadt, wo sie ausgerechnet den Country kennenlernten - und sich darin verliebten. Flying V und Nietenarmband wurden abgelegt, die neuen Werkzeuge waren von nun an Banjo, Gitarre, Kontrabass und Snare.
Zunächst gefiel es ihnen, Mundorgel-Klassiker, Arbeiterlieder und alte Gedichte in einem Mix aus Punk/Volksmusik/Metal und Rockabilly neu zu vertonen. Noch heute wird auf jedem ihrer energiegeladenen Konzerte "Bolle" oder "Wir lieben die Stürme" aus lauter Kehle eingefordert.
Doch sie wurden erwachsener - was sie auch werden wollten - und reicherten ihr Repertoire mit mehr und mehr eigenen Stücken an. Mehrstimmige Gesänge wurden ausgefeilt und es durfte auch mal ein Gang runtergeschaltet werden. Das blieb nicht unbeobachtet. Im Jahre 2015 trat der Kultursender ARTE an die Band heran und bat darum, den Song "Zechenstadt", ihre schwarze Liebeserklärung an ihre Wahlheimat für den METROPOLREPORT RUHRGEBIET zur Verfügung zu stellen. Die Band bestanden darauf, dass Lied live zu spielen und so geschah es. Endlich im Fernsehen!